Aufgrund der benötigten Sandmenge von 28 m³, war eine Zufahrtsmöglichkeit für einen großen Lkw bis zur Fläche wichtig.
Nach dem Abladen haben wir den Sand mit Schubkarren verteilt und danach mit Harken geebnet.

Eingearbeitet wurde der Sand mit einer 90 kg schweren Fräse (gemietet), welche eine angeblichen Arbeitstiefe von 20 cm hat, die man aber bei nur einem einmaligen Arbeitsdurchgang nicht erreicht (max. 13 cm).
Da es sinnvoll ist, den Boden tiefgründig und gut zu durchmischen, sollte man die Fläche besser zweimal fräsen.